Schon im Vorfeld haben wir uns Gedanken gemacht, wie die Wassermenge, die beim Quellaufstoss hervorsprudelt, gemessen werden könnte. Es gab die unterschiedlichsten Lösungsvorschläge. Hier wird versucht die Wassermenge in einem 15 Liter Eimer aufzufangen und dabei wird die Zeit gestoppt. Die Berechnungen werden in der Schule ausgewertet und verglichen.
Rudolf Staub, der das Vorhaben von Natur, Landschaft sowie Gewässerökologiescher Seite begleitet, vom Planungs– und Beratungsbüro Renat GmbH, gab mit einem Messgerät und Übersichtsplan einen Einblick zu den wichtigsten Überlegungen und dem weiteren Vorgehen. Denn hier soll ein biodiverser See entstehen, schon fast greifbar vor dem geistigen Auge.