Der bestehende Teich wird gegen Süden um rund 7.5 Aren erweitert. Rund 600m3 Aushubmaterial wird erwartet.
Vorbereitend zu den Grabarbeiten wird der Wasserstand des bestehenden Teiches etwas gesenkt und die Baustellentafel aufgestellt.
Das sommerlich warme und trockene Wetter begünstigen die Grabarbeiten.
Der Baggerführer Martin Dürr und der Projektplaner Rudolf Staub messen die Grösse und die Form des Teiches ein.
Aus Gründen des Bodenschutzes der Rietfläche verteilen Eisenbahnschwellen das Gewicht des Baggers.