Die 70 Aren Feuchtfläche der Etappe 2 im Rietli sind festgelegt und werden vermessen.
Nach der theoretischen Einführung im Schulhaus folgt nun die Praxis, begleitet vom Fachmann Toni Hehli. Der 10 Meter Raster wird aufs Rietliareal übertragen und jeder einzelne Punkt vermessen. Mit diesen Daten kann nun ein Höhenprofil erstellt werden, das zur Berechnung des Aushubs des Teiches führt.
Der Quellaufstoss im nördlichen Teil des Areals soll die Feuchtfläche mit Wasser speisen. Er ist der höchste Punkt in der Vermessung.