Mit der Ausholzung der Etappe 3 (rote Markierung) ist nun die gesamte Waldrandaufwertung auf dem Projektgebiet abgeschlossen. Der Waldrand ist buchtig ausgebildet, ausgewählte Baumarten wie Eichen und Nussbäume sind nun freigestellt, die Strauchschicht wird dadurch gefördert.
Die gesamte Arbeit wurde von der Forstgemeinschaft GRABUS unter der Leitung von Revierförster Andreas Gerber ausgeführt.
Zusammen mit der Etappe 1 wurden
- rund 1.6 Hektar Waldrand aufgewertet
- 290 m3 Holz geschlagen
- ein Energiewert von rund 58‘000 l Öl geschaffen
Die gefällten Bäume – vor allem kranke Eschen und der standortfremde, durch Schneebruch, Windwurf und Borkenkäferbefall beeinträchtigte Fichtenbestand wird durch Neubepflanzung ersetzt.
Die Bepflanzung von 50 Bäumen (Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche und Nussbaum) sowie rund 400 Heckensträucher ((Weissdorn, Schwarzdorn, Kreuzdorn, Heckenrosen, dazu Gemeiner Schneeball, WolligerSchneeball, Faulbaum, Hartriegel, Traubenkirsche) steht noch bevor.